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Skorpion
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Kranich
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HOL’ DIR ANIMAL MOVES AUS DEM BUCH AUF DEN BILDSCHIRM!

alle Übungen als Videos kostenlos auf Smartphone oder Tablet streamen
optimale Ergänzung für dein rundumsorglos -Trainingsprogramm
volle Flexibilität und grenzenlose Fitness, sofort und überall

ANIMAL MOVES – DIE BENEFITS

spielerische, natürliche Belastung
Stärkung der gesamten Muskulatur, besonders der des Rumpfs
Steigerung der Koordination und Geschmeidigkeit
Training für Herz und Kreislauf
Belebung und Lösung des Fasziengewebes
schonende Aktivierung und Öffnung der Gelenke
nutzbar als Haupttraining oder zum Aufwärmen
Aktivierung natürlicher Bewegungsmuster
rückenfreundlich und bodennah
Unabhängigkeit von Geräten
Kombination von Fitness, Spiel und Spaß
geeignet für Familie, Kindergarten und Gruppensport

Mit den Animal Moves hauchen wir unserem tierischen Vermächtnis wieder Leben ein. Durch das Imitieren ursprünglicher Bewegungsmuster werden Stabilität, Mobilität und Flexibilität verbessert – und das gepaart mit einem extrem hohen Spaßfaktor! Das Programm ist auf die Bedürfnisse von Einsteigern abgestimmt, die den Trend für sich entdeckt haben, und ausprobieren möchten, ohne sich dafür extra teure Ausrüstung anschaffen oder eine Mitgliedschaft im Fitnessclub abschließen zu müssen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, um durch Primal Movement Ausdauer, Beweglichkeit, Körperspannung, Balance, Flexibilität und Koordination zu trainieren.

LEOPARD, SKORPION, KRANICH: Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie sich ganz einfach nachmachen lassen. Falls das noch nicht genug ist, kannst du dir alle Übungen auch kostenlos als Video per Stream auf dein Smartphone oder Tablet holen – wann und wo du willst!

THEORIE

DER MENSCH, EIN TIER

HAST DU LUST AUF EINE GANZ NEUE ART VON FITNESSTRAINING? WILLST DU DEINER WAHREN NATUR NÄHER KOMMEN? DANN SIND ANIMAL MOVES GENAU DAS RICHTIGE FÜR DICH.

Keine Frage: Der Mensch verdankt der Zivilisation so manche Annehmlichkeit – leider aber auch so manche Beschwerden. Viele davon entstehen gerade durch zu viele dieser Annehmlichkeiten, weil der Körper dadurch zur Passivität verdammt wird und sich das Leben heute fast gänzlich durch Kauen und Verdauen, durch Klicks und Wischbewegungen bewältigen lässt. Ziemlich bequem.

Das Problem: Unser Körper ist dieses minimalaktive Dasein nicht gewohnt. Er wächst am Widerstand. Er wird gefördert, wenn man ihn fordert. Und er rostet, wenn er rastet. Dadurch wird er schwach und gebrechlich. Denn ein Körper ist immer nur so fit, wie es die Anforderungen, die seine Umgebung an ihn stellt, erfordern.

Wer sich auf seine tierischen Spuren begibt, fördert nicht nur seine Fitness, sondern auch die Koordination und Muskelbalance.

Die körperlichen Anforderungen nehmen in unserer Zivilisation jährlich weiter ab und damit schrumpft auch unsere körperliche Fitness. »Ist doch nicht so schlimm«, könnte man jetzt denken. »Ist ja nur der Körper.«

Tatsächlich jedoch ist dieser Körper alles andere als nur ein Gebrauchsgegenstand oder das vernachlässigbare irdische Gefäß der himmlischen Seele. Er ist unser Bindeglied zum Leben. Mit ihm steigt und fällt unsere Leistungsfähigkeit, Beweglichkeit und Gesundheit. Und wer ihn vernachlässigt, dem wird das Leben auf der Erde schnell zur Hölle. Halt, in Wahrheit wird einem das Leben eben nicht »schnell zur Hölle«. Genau das Gegenteil ist der Fall und das ist das wahre Problem: Der menschliche Körper baut nur ganz schleichend ab. Die Lebensqualität sinkt, wenn man sich schont, sogar derart langsam, dass man sich längst an sie gewöhnt hat, bevor man sie wahrnimmt. Nur ab und an denkt man sich dann wahrscheinlich: »Also früher hatte diese Treppe aber einige Stufen weniger.« Oder: »Da ist die Hose doch schon wieder in der Wäsche eingelaufen.« Oder: »Müssen die denn die Autos eigentlich immer enger bauen?«

Spätestens wenn einem die Welt immer kleiner und anstrengender erscheint, wird es Zeit, einmal einen kritischen Blick in den Spiegel zu werfen und die nackten Tatsachen anzuerkennen. Neben dem Spiegelbild und dem subjektiven Lebensgefühl helfen hier quantitative Maßstäbe, um sich wieder den Überblick zu verschaffen.

Regelmäßiges Messen ist der erste Schritt zur positiven Entwicklung. Dafür benötigt man keine komplizierten Instrumente. Es geht auch einfach und pragmatisch.