EPLAN Electric P8 für Dummies

Schummelseite

ARGUMENTE FÜR UND WIDER EPLAN

Was Sie – und Ihre Chefs – über EPLAN wissen sollten:

Was bei EPLAN am tollsten ist

Das Unternehmen bildet mit seinen Produkten die komplette Prozesskette ab. Von der ersten Vorüberlegung, der Vorplanung, der Konstruktion, Fertigung, Inbetriebnahme bis zum Service. Sie bekommen alles aus einer Hand. Damit wissen Sie immer, an wen Sie sich wenden können.
Was bei EPLAN am meisten nervt

Das Unternehmen bildet mit seinen Produkten die komplette Prozesskette ab. Von der ersten Vorüberlegung, der Vorplanung, der Konstruktion, Fertigung, Inbetriebnahme bis zum Service. Sie bekommen alles aus einer Hand. Damit machen Sie sich von einem Hersteller abhängig.
Zaubern ist schöner

Die Daten der EPLAN-Projekte sind in einer Projektdatenbank abgelegt. Sie bekommen aus der Datenbank nur Daten heraus, die auch zuvor hineingekommen sind. EPLAN hat keine Zauberfunktionen. Auch wenn das gelegentlich von übermotivierten Verkäufern suggeriert wird. Übrigens: Das mit der Projektdatenbank stimmt so nicht. In Wirklichkeit werden die Daten in verschiedenen Datenbanken oder Einzeldateien abgelegt. Aber als Bild ist es schön.
EPLAN ist objektorientiert programmiert

Das stimmt leider nur im Ansatz. Wäre dem so, könnte beispielsweise im Klemmenplan das BMK geändert werden und es würde sich im Stromlaufplan gleich mitändern.

WIE SIE EIN GUTER EPLANER WERDEN

Hier ein paar Tipps aus der Praxis:

Bevor Sie eine Arbeit beginnen, nehmen Sie sich erst ein paar Minuten Zeit und überlegen Sie, wie Sie mit dem Tool zum Ziel kommen. Hacken Sie nicht einfach blind darauf los. 10 Minuten Planung ersparen Ihnen mindestens 60 Minuten Arbeit.
Betrachten Sie die nachgelagerten Abteilungen als Ihre Kunden. Überlegen Sie, welche Daten Ihre Kunden in welcher Form benötigen. In der Regel kann EPLAN das genauso umsetzen, wie es von den Kollegen benötigt wird. Reden hilft.
Manchmal hilft Reden nicht. Kollegen verlangen von Ihnen Zusatzarbeiten, nur weil sie selbst nicht umdenken wollen. In der Regel hilft der Satz: „Das kann EPLAN nicht.“ Damit sind leidige Diskussionen schnell beendet. Probieren Sie es aus. Tipp: Bitte diese Methode sparsam einsetzen.

EPLAN Electric P8 für Dummies

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

2. Auflage 2019

Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.

Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.

Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.

Coverfoto: © getti – stock.adobe.com
Korrektur: Petra Heubach-Erdmann, Düssseldorf

Print ISBN: 978-3-527-71619-7
ePub ISBN: 978-3-527-82313-0

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelseite

Impressum

Über den Autor

Einführung

Über dieses Buch
Wie Sie mit diesem Buch arbeiten
Törichte Annahmen über den Leser
Konventionen in diesem Buch
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Über dieses Buch hinaus

Teil I: Schaltpläne zeichnen

Kapitel 1: Installation und erster Start
1. EPLAN kostenlos, aber nicht umsonst
2. EPLAN installieren
3. SQL-Datenbank contra Office 64-Bit
4. Im Expertenmodus: Stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel
5. Kostenlose Daten
6. Installieren der Projektdaten
7. Import der Artikeldaten
Kapitel 2: Die Arbeitsoberfläche
1. Die Menüs
2. Grafische Bearbeitung
3. Der Seiten-Navigator
Kapitel 3: Das erste Projekt anlegen
1. Los geht's
2. Projektdaten eingeben
3. Die Strukturkennzeichen
4. Erster Erfolg – das neue Projekt
5. Die erste Schaltplanseite
Kapitel 4: Symbole einfügen
1. Das erste Symbol als Anfänger einfügen
2. Symbole einfügen für Fortgeschrittene
Kapitel 5: Artikelnummern zuordnen
1. Artikel in der Datenbank auswählen
2. Artikel über die Geräteauswahl zuordnen
3. Ein Gerät einfügen wie ein Profi
Kapitel 6: Verdrahtung ohne Fallstricke
1. Ein geschickter Winkelzug
2. Abzweigen mit T-Stücken
3. Mit Abbruchstellen auf die nächste Seite
Kapitel 7: Damit es nicht klemmt bei den Klemmen
1. Klemmen in einem Rutsch einfügen
2. Artikelauswahl für PE-Klemme
3. Artikelauswahl für weitere Klemmen
Kapitel 8: Potenziale
1. Potenzial über Potenzialanschluss festlegen
2. Der Potenzialdefinitionspunkt
Kapitel 9: Kabel, Sammelschienenanschluss & Co.
1. Kabel definieren
2. Der Sammelschienenanschluss
3. Verbindungsdefinitionspunkt manuell setzen
Kapitel 10: Intelligent konstruieren mit funktionalen Makros
1. Funktionales Makro einfügen
2. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
3. Ein erster Blick in die Datenbank
Kapitel 11: SPS einfach und übersichtlich
1. Neue Seiten für SPS-Aufbau und SPS-Übersicht anlegen
2. Den SPS-Aufbau zeichnen
3. Die SPS-Übersicht einfügen
4. Der SPS-Eingang im Stromlaufplan
5. Den SPS-Ausgang als Symbol darstellen
Kapitel 12: Mehrere Arbeitsschritte zusammenfassen
1. Zwei Seiten auf einen Streich einfügen
2. Texte in einem Rutsch anpassen
Kapitel 13: Genial arbeiten mit dem Data Portal
1. Was ist das Data Portal?
2. Damit Ihnen ein Licht aufgeht – eine Schaltschrankleuchte aus dem Data Portal
3. Erstes Fazit

Teil II: Dokumentation auswerten

Kapitel 14: Das Inhaltsverzeichnis
1. Was ist eine Auswertung?
2. Inhaltsverzeichnis total easy
Kapitel 15: Strukturkennzeichen bearbeiten
1. Strukturkennzeichen ordnen
2. Neue Strukturkennzeichen anlegen
3. Strukturkennzeichen beschriften
4. Strukturkennzeichenübersicht ausgeben
5. Formular tauschen
Kapitel 16: Klemmenpläne ausgeben
1. Die Kommandozentrale: der Klemmenleisten-Navigator
2. Klemmenleiste definieren
3. Welcher Klemmenplan ist der richtige?
Kapitel 17: Planspiel mit Sonderwünschen
1. Sicherungskopie anlegen
2. Betriebsmittelkennzeichen ohne Seitenvorziffer
3. Funktionale Kennzeichen der Klemmenleisten eliminieren
4. Kabel laufend durchnummerieren
5. Nichts ist von Dauer: Projekteigenschaften ändern
Kapitel 18: Kabelplan der besonderen Art
1. Die Kabelübersicht
2. Der Kabelplan
3. Der Kabelplan der besonderen Art
4. Adern zuweisen
Kapitel 19: Stücklisten
1. Sind alle Artikel vorhanden?
2. Intermezzo: Betriebsmittel tabellarisch bearbeiten
3. Die Motorenliste
4. Die »normale« Stückliste
5. Unabhängig vom Zufall: Einstellungen in der Auswertungsvorlage hinterlegen
6. Übergabedatei für das Bestellsystem
Kapitel 20: Den letzten Schliff geben
1. Mythos »Fehlermeldungen«
2. Prüflauf ausführen
3. Meldungsschema kennenlernen
4. Fehler »Abbruchstelle ohne Gegenstück« beheben
5. Meldung »Fehlende symbolische Adresse« ignorieren
6. Jede Seite noch einmal ansehen
7. Das Projekt drucken
8. Das Projekt als PDF ausgeben
9. Das Projekt sichern

Teil III: Effektiv arbeiten

Kapitel 21: Die richtige Konstruktionsmethode
1. Bottom-up
2. Top-down
3. Warum Kopieren gut, aber nicht top ist
4. Arbeiten mit Makros
Kapitel 22: Das Herzstück – die Artikeldatenbank
1. Artikel, Baugruppe oder Modul?
2. Die Artikeldatenbank öffnen
3. Dokumente verlinken
4. Wie kommen Artikel in die Datenbank?
Kapitel 23: Weitere Stammdaten
1. Die Symbolbibliotheken
2. Normblätter und Formulare ändern
3. Auswertungsvorlagen speichern
4. Basisprojekt oder Projektvorlage?
5. Abläufe automatisieren

Teil IV: Der Top-Ten-Teil

Kapitel 24: Zehn ultimative Tipps aus der Praxis für die Praxis
1. Tipp 1: Wenn gar nichts mehr geht
2. Tipp 2: Projekte komprimieren
3. Tipp 3: Liste mit Shortcuts downloaden
4. Tipp 4: Script einbinden
5. Tipp 5: Mehr Performance im Netzwerk
6. Tipp 6: So halten Sie Ihre Artikeldatenbank schlank
7. Tipp 7: Hersteller in Artikeldatenbank anlegen
8. Tipp 8: Seiten umbenennen
9. Tipp 9: Auswahl synchronisieren
10. Tipp 10: Fragen an den Autor

Stichwortverzeichnis

End User License Agreement

Illustrationsverzeichnis

Kapitel 1

Abbildung 1.1: Unbedingt eine Firmenkennung vergeben
Abbildung 1.2: Starten Sie als Experte.
Abbildung 1.3: Klicken Sie auf EXTRAHIEREN.
Abbildung 1.4: Der Ordner Data wird in den vorhandenen Ordner integriert.
Abbildung 1.5: EPLAN-Artikeldatenbank
Abbildung 1.6: Einstellungen für den Datenimport
Abbildung 1.7: Datei Dummies.xml auswählen

Kapitel 2

Abbildung 2.1: Die Standardarbeitsfläche von EPLAN
Abbildung 2.2: Menüleiste von EPLAN
Abbildung 2.3: Geöffnetes Menü EINFÜGEN mit Untermenü VERBINDUNGSSYMBOL
Abbildung 2.4: Symbolleiste ANSICHT
Abbildung 2.5: Bearbeitungsfläche für eine Schaltplanseite
Abbildung 2.6: Seiten-Navigator in der Baumansicht

Kapitel 3

Abbildung 3.1: Dialog PROJEKT ERSTELLEN
Abbildung 3.2: Basisprojekt auswählen
Abbildung 3.3: Eigenschaften des Projekts
Abbildung 3.4: Strukturkennzeichen des Projekts
Abbildung 3.5: Neues Projekt mit Deckblatt
Abbildung 3.6: Dialog NEUE SEITE
Abbildung 3.7: Seitenname ergänzen
Abbildung 3.8: Zurück im Dialog NEUE SEITE
Abbildung 3.9: Neue Seite im Seiten-Navigator
Abbildung 3.10: Zweite Seite anlegen
Abbildung 3.11: Zweite Seite im Navigator

Kapitel 4

Abbildung 4.1: Baumansicht der Symboldateien
Abbildung 4.2: Symbol auswählen
Abbildung 4.3: Dialog EIGENSCHAFTEN
Abbildung 4.4: Erstes Symbol im Schaltplan
Abbildung 4.5: Listenauswahl
Abbildung 4.6: Eigenschaften des Hauptschalters
Abbildung 4.7: Daten des Symbols
Abbildung 4.8: So sollte Ihr Plan jetzt ungefähr aussehen.

Kapitel 5

Abbildung 5.1: Registerkarte ARTIKEL
Abbildung 5.2: Artikelauswahl
Abbildung 5.3: Artikelauswahl eingrenzen mit Volltextfilter
Abbildung 5.4: Übernahme der Artikelnummer
Abbildung 5.5: Technische Kenngröße
Abbildung 5.6: Geräteauswahl
Abbildung 5.7: Auswahl von Zubehör
Abbildung 5.8: Übernahme der Artikelnummern
Abbildung 5.9: Gerät einfügen
Abbildung 5.10: Auswahl des Netzteils
Abbildung 5.11: Symbol platzieren und nummerieren
Abbildung 5.12: Bisheriger Schaltplan mit drei Geräten

Kapitel 6

Abbildung 6.1: Verbindungssymbole
Abbildung 6.2: Winkel für Verbindungen
Abbildung 6.3: T-Stück im Schaltplan
Abbildung 6.4: Eigenschaftendialog der Abbruchstelle
Abbildung 6.5: Abbruchstellen im Schaltplan
Abbildung 6.6: BMK für Abbruchstelle vergeben
Abbildung 6.7: Abbruchstellen mit Querverweis
Abbildung 6.8: Gegenstücke mit Querverweis
Abbildung 6.9: Querverweis auf der falschen Seite
Abbildung 6.10: Markieren der Abbruchstellen
Abbildung 6.11: Markierte Abbruchstellen
Abbildung 6.12: Eigenschaftendialog der Abbruchstellen
Abbildung 6.13: Potenzialverteilung
Abbildung 6.14: Variante D der Abbruchstelle
Abbildung 6.15: Register ABBRUCHSTELLE
Abbildung 6.16: Register ANZEIGE
Abbildung 6.17: So sollte Ihr Schaltplan jetzt aussehen.

Kapitel 7

Abbildung 7.1: Klemmensymbol auswählen
Abbildung 7.2: Klemmen platzieren
Abbildung 7.3: PE-Klemmen setzen
Abbildung 7.4: Eigenschaftendialog der fünften Klemme
Abbildung 7.5: Geräteauswahl für PE-Klemme
Abbildung 7.6: Restliche Klemmen bearbeiten
Abbildung 7.7: Bisherige Planseite

Kapitel 8

Abbildung 8.1: Fünf Potenzialanschlüsse
Abbildung 8.2: Eigenschaftendialog des Potenzialanschlusses
Abbildung 8.3: Definition der Verbindungsgrafik
Abbildung 8.4: Farbe aus der Farbskala auswählen
Abbildung 8.5: Geänderte Grafikeinstellungen
Abbildung 8.6: Verbindungen aktualisieren
Abbildung 8.7: Potenzialdefinitionspunkte für 24-V-Versorgung
Abbildung 8.8: Eigenschaftendialog POTENZIALDEFINITIONSPUNKT
Abbildung 8.9: Einspeisung mit Potenzialdefinitionen

Kapitel 9

Abbildung 9.1: Kabellinie ziehen
Abbildung 9.2: Eigenschaftendialog des Kabels
Abbildung 9.3: Geräteauswahl
Abbildung 9.4: Kabeldaten wurden übernommen.
Abbildung 9.5: Kabeldefinitionslinie mit Kabel- und Verbindungsdaten
Abbildung 9.6: Sammelschienenanschluss
Abbildung 9.7: Eigenschaftendialog des Sammelschienenanschlusses
Abbildung 9.8: Weiterer Sammelschienenanschluss
Abbildung 9.9: Eigenschaften des zweiten Sammelschienenanschlusses
Abbildung 9.10: Aktualisierte Verbindungen
Abbildung 9.11: Einzelner Verbindungsdefinitionspunkt
Abbildung 9.12: Eigenschaften des Verbindungsdefinitionspunkts
Abbildung 9.13: Die erste eigene Schaltplanseite

Kapitel 10

Abbildung 10.1: Abbruchstellen auf Seite =FB+CC1/1
Abbildung 10.2: Dialog MAKRO AUSWÄHLEN
Abbildung 10.3: Makro wird eingefügt.
Abbildung 10.4: Einfügemodus wählen
Abbildung 10.5: Makro-Variante B einfügen
Abbildung 10.6: Zweites Makro platzieren
Abbildung 10.7: Komplette Seite in wenigen Mausklicks
Abbildung 10.8: Förderbandmotor mit Ortsangabe +Feld
Abbildung 10.9: Förderbandmotor in Strukturkasten
Abbildung 10.10: Eigenschaften des Strukturkastens

Kapitel 11

Abbildung 11.1: Seite SPS-Aufbau anlegen
Abbildung 11.2: Seite SPS-Übersicht anlegen
Abbildung 11.3: Blick auf die Seitenstruktur
Abbildung 11.4: CPU auswählen
Abbildung 11.5: Aufbaumakro platzieren
Abbildung 11.6: Falsches Makro, kein Problem
Abbildung 11.7: Umschalten auf die nächste Makrovariante mit der -Taste
Abbildung 11.8: Kompletter SPS-Aufbau
Abbildung 11.9: Betriebsmittel-Navigator und grafische Vorschau
Abbildung 11.10: SPS-Übersicht für das Eingangs- und das Ausgangsmodul
Abbildung 11.11: Neue Seite anlegen
Abbildung 11.12: Kopieren der Spannungsversorgung
Abbildung 11.13: Abbruchstellen einfügen
Abbildung 11.14: Freien Öffner-Hilfskontakt in den Schaltplan ziehen
Abbildung 11.15: Eingang wird in den Schaltplan gezogen.
Abbildung 11.16: Beschalteter SPS-Eingang
Abbildung 11.17: Makro auswählen und platzieren
Abbildung 11.18: Neue Schaltplanseite mit Ein- und Ausgang
Abbildung 11.19: Daten dem Symbol zuweisen
Abbildung 11.20: Zuweisen der Ausgangsdaten
Abbildung 11.21: PLC-Box mit zugewiesenen Daten des Ausgangs

Kapitel 12

Abbildung 12.1: Seitenmakro auswählen
Abbildung 12.2: Zielseiten anpassen
Abbildung 12.3: Neu eingefügte Funktionen =FB2 und =FB3
Abbildung 12.4: Dialog SUCHEN
Abbildung 12.5: Gefundene Texte
Abbildung 12.6: Texte markieren und Kontextmenü öffnen
Abbildung 12.7: Ersetzungstext eintragen
Abbildung 12.8: Getauschte Texte
Abbildung 12.9: SPS-Übersicht

Kapitel 13

Abbildung 13.1: Data Portal in Herstelleransicht
Abbildung 13.2: Rittal-Daten in Katalogansicht
Abbildung 13.3: Rittal-Leuchten in Listenansicht
Abbildung 13.4: Katalogeintrag für Artikel RIT.4138140
Abbildung 13.5: Fortschrittsanzeige für den Datenimport
Abbildung 13.6: Artikelimport
Abbildung 13.7: Grafikmakro der Schaltschrankleuchte
Abbildung 13.8: Einfügemodus NUMMERIEREN
Abbildung 13.9: Einspeisung mit Schaltschrankleuchte

Kapitel 14

Abbildung 14.1: Dialog AUSWERTUNGEN
Abbildung 14.2: Inhaltsverzeichnis aus der Liste auswählen
Abbildung 14.3: Keine weiteren Einstellungen
Abbildung 14.4: Seitenname und Nummer festlegen
Abbildung 14.5: Fertige Auswertungsvorlage
Abbildung 14.6: Inhaltsverzeichnis ist fertig.

Kapitel 15

Abbildung 15.1: Kennzeichen ordnen
Abbildung 15.2: Richtige Reihenfolge
Abbildung 15.3: Neues Kennzeichen einfügen
Abbildung 15.4: Strukturbeschreibungen für die Anlage
Abbildung 15.5: Strukturbeschreibung für den Einbauort
Abbildung 15.6: Seiten-Navigator
Abbildung 15.7: Strukturkennzeichenübersicht anlegen
Abbildung 15.8 Startseite und Seitenbenennung festlegen
Abbildung 15.9: Strukturkennzeichenübersicht
Abbildung 15.10: Formular ergänzen
Abbildung 15.11: Nach weiteren Formularen suchen
Abbildung 15.12: Vorlagen neu auswerten
Abbildung 15.13: Übersichtliche Strukturkennzeichen

Kapitel 16

Abbildung 16.1: Klemmenleisten-Navigator
Abbildung 16.2: Kontextmenü im Klemmenleisten-Navigator
Abbildung 16.3: Registerkarte KLEMMENLEISTENDEFINITION
Abbildung 16.4: Leistenmaterial hinzufügen
Abbildung 16.5: Klemmenleistendefinition im Navigator
Abbildung 16.6: Auswertungstyp KLEMMENLEISTENÜBERSICHT
Abbildung 16.7: Seitenname und Seitenbeschreibung ergänzen
Abbildung 16.8: Klemmenleistenübersicht
Abbildung 16.9: Strukturkennzeichen einfügen
Abbildung 16.10: Klemmenplan für Motoranschluss
Abbildung 16.11: Auswertungsprojekt anlegen
Abbildung 16.12: Fertigungsprojekt im Seiten-Navigator
Abbildung 16.13: Seitenname und Seitenbeschreibung
Abbildung 16.14: Quellprojekt angeben
Abbildung 16.15: Klemmenanschlussplan

Kapitel 17

Abbildung 17.1: Projekt kopieren
Abbildung 17.2: Einstellungen für Nummerierung (online)
Abbildung 17.3: Nummerierungsformat ändern
Abbildung 17.4: Nummerierungsformat offline ändern
Abbildung 17.5: Kontextmenü öffnen
Abbildung 17.6: Dialog NUMMERIEREN (OFFLINE)
Abbildung 17.7: Ergebnisvorschau
Abbildung 17.8: Kontrolle in Navigator und im Plan
Abbildung 17.9: Markierte Klemmenleiste im Klemmenleisten-Navigator
Abbildung 17.10: Beliebigen Eintrag markieren
Abbildung 17.11: Vollständiges BMK bearbeiten
Abbildung 17.12: Strukturkennzeichen der Anlage entfernen
Abbildung 17.13: Kontrollfrage mit JA beantworten
Abbildung 17.14: Klemmenleiste +CC1-X1
Abbildung 17.15: So soll die Klemmenleiste nach der Bearbeitung aussehen.
Abbildung 17.16: Drei Klemmenleisten markieren
Abbildung 17.17: Neue Klemmenleiste mit drei Klemmenleistendefinitionen
Abbildung 17.18: Funktionstext ändern
Abbildung 17.19: Dialog KLEMMEN NUMMERIEREN
Abbildung 17.20: Klemmen nummeriert, aber unsortiert
Abbildung 17.21: Dialog KLEMMENLEISTEN BEARBEITEN
Abbildung 17.22: Geänderte Sortierung
Abbildung 17.23: Klemmen 5 und 6 beziehungsweise 7 und 8 »kleben« zusammen.
Abbildung 17.24: Klemmenleisten-Navigator
Abbildung 17.25: Kabel im Navigator markieren
Abbildung 17.26: Dialog EXTERN BEARBEITEN
Abbildung 17.27: Excel-Liste mit Kabeldaten
Abbildung 17.28: Geänderte BMK
Abbildung 17.29: Speichern der Daten
Abbildung 17.30: Mit JA bestätigen
Abbildung 17.31: Geänderte Kabeldaten
Abbildung 17.32: Kabelobjekt wählen
Abbildung 17.33: Klicken Sie auf den MORE-Button.
Abbildung 17.34: Strukturkennzeichen löschen
Abbildung 17.35: Geschafft!
Abbildung 17.36: Strukturen des Projekts
Abbildung 17.37: Schema EINBAUORT wählen
Abbildung 17.38: Schema GESAMTNUMMERIERUNG wählen

Kapitel 18

Abbildung 18.1: Dialog KABELÜBERSICHT
Abbildung 18.2: Ausschnitt der Kabelübersicht
Abbildung 18.3: Ausschnitt KABELPLAN
Abbildung 18.4: Dialog EINSTELLUNGEN: AUSGABE IN SEITEN
Abbildung 18.5: Auswahldialog
Abbildung 18.6: Eintragungen für Kabelplan
Abbildung 18.7: Zusammengefasster Kabelplan
Abbildung 18.8: Kabel –W1 in Navigator und Stromlaufplan
Abbildung 18.9: Zuweisen der blauen Ader
Abbildung 18.10: Zuweisen der grauen Ader
Abbildung 18.11: Geänderte Aderfarben in Navigator und Stromlaufplan

Kapitel 19

Abbildung 19.1: Geöffneter STÜCKLISTE-Navigator
Abbildung 19.2: Alle Artikel berücksichtigen
Abbildung 19.3: Artikel ohne Artikelnummer mit markiertem Artikel im Stromlaufplan
Abbildung 19.4: PE-Sammelschienenanschlüsse im Betriebsmittel-Navigator
Abbildung 19.5: Tabelle (Ausschnitt) mit Sammelschienenanschlüssen
Abbildung 19.6: Anschlussbezeichnungen ändern
Abbildung 19.7: Geänderte Anschlussbezeichnungen
Abbildung 19.8: Dialog EINSTELLUNGEN
Abbildung 19.9: Dialog FILTER
Abbildung 19.10: Neues Schema anlegen
Abbildung 19.11: Neues Schema MOTOREN
Abbildung 19.12: Auswahl des Filterkriteriums
Abbildung 19.13: Fertiger Filter für Motoren
Abbildung 19.14: Filter MOTOREN wird aktiviert.
Abbildung 19.15: Seiteneigenschaften für die Artikelsummenstückliste festlegen
Abbildung 19.16: Auswertungsvorlage MOTOREN
Abbildung 19.17: Artikelsummenstückliste für Motoren
Abbildung 19.18: Seiteneinstellungen für die Gesamtstückliste
Abbildung 19.19: Gesamtstückliste
Abbildung 19.20: Auswertungsvorlage für die Artikelliste
Abbildung 19.21: Eigenschaften der Auswertungsvorlage
Abbildung 19.22: Bereinigte Stückliste
Abbildung 19.23: Dialog FERTIGUNGSDATEN EXPORTIEREN
Abbildung 19.24: Dialog EINSTELLUNGEN (Ausschnitt)
Abbildung 19.25: Auswertungstyp auswählen
Abbildung 19.26: Neues Schema anlegen
Abbildung 19.27: Neues Schema im Dialog EINSTELLUNGEN
Abbildung 19.28: Dateiname eingeben
Abbildung 19.29: Pfadvariable einfügen
Abbildung 19.30: Dateiname und Pfad sind komplett.
Abbildung 19.31: Daten zusammenstellen
Abbildung 19.32: Auswahl der ERP-Nummer
Abbildung 19.33: Daten weiter zusammenstellen
Abbildung 19.34: Trennzeichen bestimmen
Abbildung 19.35: Weiteres Datum hinzufügen
Abbildung 19.36: Feld GESAMTMENGE (STÜCKZAHL) auswählen
Abbildung 19.37: Registerkarte EINSTELLUNGEN
Abbildung 19.38: Übergabedatei exportieren
Abbildung 19.39: Übergabedatei im Verzeichnis
Abbildung 19.40: Geöffnete Textdatei

Kapitel 20

Abbildung 20.1: Arbeitsbildschirm mit geöffneter Meldungsverwaltung
Abbildung 20.2: Noch keine Meldungen vorhanden
Abbildung 20.3: Schema auswählen
Abbildung 20.4: Der Test ergibt 39 Meldungen.
Abbildung 20.5: Typische Fehlermeldung
Abbildung 20.6: Abbruchstelle ohne Gegenstück
Abbildung 20.7: Eliminierte Abbruchstellen
Abbildung 20.8: Weitere Abbruchstellen bereinigen
Abbildung 20.9: SPS-Übersicht
Abbildung 20.10: Schema bearbeiten
Abbildung 20.11: Einstellungen für Meldungen und Prüfläufe
Abbildung 20.12: Prüfart NEIN
Abbildung 20.13: Deckblatt
Abbildung 20.14: Inhaltsverzeichnis
Abbildung 20.15: Strukturkennzeichenübersicht
Abbildung 20.16: Klemmenleistenübersicht
Abbildung 20.17: Einspeisung
Abbildung 20.18: SPS-Aufbau
Abbildung 20.19: SPS-Übersicht
Abbildung 20.20: Antrieb und Steuerung
Abbildung 20.21: SPS-Teil der Förderbänder
Abbildung 20.22: Klemmenplan für X1
Abbildung 20.23: Klemmenplan für X2
Abbildung 20.24: Brauchen Sie die Kabelübersicht wirklich?
Abbildung 20.25: Kabelplan
Abbildung 20.26: Artikelsummenstückliste
Abbildung 20.27: Gesamtstückliste
Abbildung 20.28: Inhaltsverzeichnis des Auswertungsprojekts
Abbildung 20.29: Strukturkennzeichenübersicht
Abbildung 20.30: Klemmenanschlussplan
Abbildung 20.31: Dialog DRUCKEN
Abbildung 20.32: Dialog PDF-EXPORT
Abbildung 20.33: PDF-Datei geöffnet
Abbildung 20.34: Dialog PROJEKTE SICHERN

Kapitel 21

Abbildung 21.1: Netzgerät und Schaltschrankleuchte
Abbildung 21.2: Symbolmakro erstellen
Abbildung 21.3: Dialog SPEICHERN UNTER
Abbildung 21.4: Seitenmakro speichern

Kapitel 22

Abbildung 22.1: Geöffnete Artikeldatenbank
Abbildung 22.2: Register ALLGEMEIN eines Kabels
Abbildung 22.3: Technische Daten der Schaltschrankleuchte
Abbildung 22.4: Funktionsschablone eines Leistungsschützes
Abbildung 22.5: Montagedaten eines Hilfsschützes
Abbildung 22.6: Verlinkung mit Datenblättern
Abbildung 22.7: Neuer Artikel in Baumstruktur
Abbildung 22.8: Register ALLGEMEIN
Abbildung 22.9: Breite, Höhe, Tiefe eintragen
Abbildung 22.10: Haken bei ZUBEHÖR unbedingt setzen
Abbildung 22.11: Funktionsdefinition auswählen
Abbildung 22.12: Anschlussbezeichnungen ergänzen
Abbildung 22.13: Register ALLGEMEIN des Leistungsschützes
Abbildung 22.14: Neue Zeile für Zubehör
Abbildung 22.15: Auswahl des Zubehörs
Abbildung 22.16: Hilfsblock als Zubehör
Abbildung 22.17: Funktionsschablone des Hilfsschützes

Kapitel 23

Abbildung 23.1: Im Projekt verwendete Symbolbibliotheken
Abbildung 23.2: Vorhandenes Formular kopieren
Abbildung 23.3: Dialog FORMULAR ERSTELLEN
Abbildung 23.4: Formular in Bearbeitung
Abbildung 23.5: Eigenschaftendialog eines Platzhalters
Abbildung 23.6: Formatierung des Platzhalters
Abbildung 23.7: Formularlogik in den Seiteneigenschaften
Abbildung 23.8: Auswertung des Deckblatts
Abbildung 23.9: Auswertungsvorlagen des Dummie-Projekts
Abbildung 23.10: Auswertungsvorlage exportieren
Abbildung 23.11: Dialog PROJEKT KOPIEREN
Abbildung 23.12: Basisprojekt erstellen

Kapitel 24

Abbildung 24.1: Dialog PROJEKT KOMPRIMIEREN
Abbildung 24.2: Neuer Menüpunkt EPLAN FOR DUMMIES
Abbildung 24.3: Auswahl des Scripts
Abbildung 24.4: Lieferantenadresse für Dummies
Abbildung 24.5 Seiten nummerieren

Einführung

Sie möchten mit EPLAN Electric P8 arbeiten? Gute Entscheidung. Mit den Produkten der EPLAN-Plattform setzen Sie zumindest nicht auf das falsche Pferd. EPLAN ist, nach eigenem Bekunden, Weltmarkführer. Das Unternehmen hat nach meinen Recherchen in etwa so viele Softwareinstallationen wie die anderen Hersteller zusammengenommen.

Um mit EPLAN Electric P8 erfolgreich zu arbeiten, ist dieses Buch genau richtig. Ich zeige Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie einen Minischaltplan mit Auswertungen aufbauen. Außerdem gebe ich Ihnen wertvolle Anregungen, wie Sie mit EPLAN effektiv arbeiten können. Die Tipps in diesem Buch gelten auch für EPLAN-Fluid, Pro Panel und die anderen Produkte der EPLAN-Plattform.

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