Phantastische, irrationale, mysteriöse und ambivalente Elemente beherrschen Becquers wundervolle Erzählungen, die in vereinfachter Symbolik ausgedrückt reflektieren, dass dort wo Gott stark der Teufel nicht schwächer ist. In "Das Gelöbnis" greift ständig eine weiße Hand in das Schicksal eines mächtigen Fürsten ein bis ein dubioses Verkaufs- und Entertainmenttalent zur Lösung des Rätsels beitragen ...