Als der Frankfurter Künstler Peter Roehr im August 1968 im Alter von 23 Jahren stirbt, hinterläßt er an die 700 Arbeiten, die ausnahmslos demselben axiomatischen Werkgedanken der seriellen Formation folgen: "Ich verändere Material, indem ich es unverändert organisiere. Jede Arbeit ist organisiertes Gebiet aus Gleichem. Weder sukzessiv noch summarisch, es gibt kein Fazit und keine Summe unter dem S...