Die Wirren und Hoffnungen der Nachkriegszeit.
Mit tiefem Misstrauen betrachtet Tinko den fremden Mann, der eines Tages als „Heimkehrer“ im Dorf auftaucht und zu dem er Vater sagen soll. Tinko ist hin- und hergerissen zwischen den Geboten seines eigensinnigen Großvaters und den Träumen von einer neuen Zeit, die der Heimkehrer mitbrachte.