Ein Buch mit einer ungewohnlichen These: nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgrunde fur Terror und Krieg. Vielmehr erweisen sich der ubergroe Anteil mannlicher, perspektivloser Jugendlicher als wesentliche Ursache fur Gewalt, Terror und Krieg. Waren es im Mittelalter noch die sohnesreichen Regionen Europas, die Aggression und Zerstorung brachten, sind es heute die Gebiete des ...