Erstmals verfassen drei AutorInnen ein "Requiem der Sprache": Ihre Totenmesse vertraut dem Wort, verzichtet gänzlich auf Musik und ist keiner Religion verpflichtet. Bewusst wird außerdem so manch Denkgewohntes infrage gestellt; denn der Tod kennt keine Konfession und keine Überzeugungen. "Requiem – Fortwährende Wandlung" fokussiert primär den Charakter des Veränderlichen allen Lebens – sei es mens...