Stephen King ist ein Paradoxon: eine Ikone der Popkultur und gleichzeitig ein bedeutender literarischer Künstler. Seit mehr als dreißig Jahren ist er eine Berühmtheit, die man aus Werbespots und Kinofilmen kennt. King hat seine eigene Identität als Markenname seit langem erkannt, besser gesagt, er hat sie gefördert. In einem anderen Kontext war Kings Freude an seiner Berühmtheit jedoch immer ein N...