„Konar nämlich wagt einen poetischen Ton, wenn sie Perle und Stella aus dem Lager, von den Todesmärschen und von der Suche nach einem neuen Leben erzählen lässt. Und dank dieses Mutes im großen Wagnis gelingt ihr fern von Sentimentalität und Dämonisierung der Blick auf das Menschliche – diesen Typen Mengele als Über- und dadurch Un-Mensch vergisst man genauso wenig wie all die Menschen, die er hie...