Das Weltverhältnis des Menschen ist wesentlich durch den Gebrauch symbolischer Medien geprägt. Dieser Gedanke wurde immer wieder so verstanden, dass die mittels Symbolen etablierten Strukturen das menschliche Weltverhältnis einseitig und durchweg bestimmen. Der Autor zeigt, dass diese »konstruktivistische« Lesart nicht haltbar ist. Er argumentiert stattdessen für eine »hermeneutische« Lesart und m...