Alfred Kovalski, misanthropischer Pianist mit autistischen Zügen und aus Lärmschutzgründen Kellerbewohner in der Hasengasse in Wien-Favoriten, schlendert an seinem vierzigsten Geburtstag durch eben diesen Wiener Gemeindebezirk, den Kopf noch voll mit den Klängen der dritten Klaviersonate von Alexander Skrjabin, als ihm in einem Hinterhofpark, der normalerweise nur von Hundebesitzern mit ihren Vier...