Christoph Ruf, geboren 1971, lebt als frei(willig)er Journalist im (trotz seines funktionstüchtigen Bahnhofs) weithin unterschätzten Karlsruhe. Von dort aus bricht er zu Vortragsreisen über fanpolitische Themen oder Neonazismus innerhalb und außerhalb des Sports auf. Seine Texte werden in zahlreichen Magazinen (Spiegel, Zeit), Tageszeitungen (Süddeutsche, taz, Berliner Zeitung, FR) und Portalen (S...