Andreas Maier, geboren 1967, stellt seine Romane in die Tradition des österreichischen Autors Thomas Bernhard. Es geht darin meist um Sprachkultur und politischen Aktionismus, die Schauplätze sind oft Frankfurt oder Tirol. Maier wurde bereits vielfach ausgezeichnet, beispielsweise mit dem Robert-Gernhardt-Förderpreis (2009) oder dem Hugo-Ball-Preis (2011).