»Denn es geht darin ja vielmehr um die Konzentration auf eine partikuläre Perspektive – eine radikal subjektivistische Sachlichkeit, könnte man sagen –, die in ihrer Konsequenz und Geduldigkeit ein Kunststück ist. Der verschleierte Blick, der dadurch entsteht, macht schließlich die Augen, die sehen, selbst zum literarischen Thema.«