»In verspielter Verdichtung produziert Beyer prägnante Denkbilder, die oft von einer Rasanz, Drastik und Plastizität sind, dass man sich als Leser im Stegreiftheater wähnen mag. Das tut gut, und das tut not in einer zeitgenössischen Lyrik, die sich politisch einmischen will, statt sich auf esoterische und eskapistische Positionen zurückzuziehen.«