Sie sind klein, oft fast nicht sichtbar, die Objekte, die Michael Holst in den Mittelunkt seiner Installation "Flusen" gestellt hat. Ein neuronales Netzwerk steuert die hochkomplexe Lichtinstallation. Ein interaktiver Audio-Guide führt durch die Ausstellung. Doch die Räume, durch die der zunehmend irritierte Besucher geht, sind leer. Zumindest denkt der Besucher das. Was er sieht kann er nur schwe...