Die beiden Novellen sind Vorläufer der Spionage-Romane a la Forsyth. "Djavahir" erzählt von Graf Max von Westermann, Leutnant und Attaché in Rom. Seine Schwester, die jung verwitwete, bildhübsche Freifrau von Triberg, bringt eine neue, nicht minder schöne Hausgenossin mit, die blonde Russin Fürstin von Woszgorod. Während sich Maxens Chef langsam, aber stetig in dessen Schwester verliebt, gerät Max...