»Mitreißend, eindringlich und verstörend.« L'Espresso
Seit ihrer Jugend in Rom haben sich die beiden Frauen nicht mehr gesehen. Jetzt sind sie Mitte 40, geschieden, haben erwachsene Kinder. Federica, die eine, wurde von der anderen einst um Herkunft, Wohlstand und eine Mutter, die etwas hermachte, beneidet. Beide einte der Wunsch, schön und beliebt zu sein, und Federicas ältere Schwester war ihr g...