Im heißen Sommer 1915 schienen nun in der „Lausechampagne“ alle Brunnen zerstört oder ausgetrocknet, nur ein Brunnen in diesem Abschnitt hatte reichlich Wasser, und der befand sich eben in jenem Dorf St-Souplet in der Richtung des „Eisenbahngeschützes“. Dort zwischen den Linien trafen sich im Morgengrauen die Wasserholer – die deutschen und französischen –, nachdem sie ihre Waffen vorher abgestell...