„Ihr wisst es, wie es kam. Es musste nicht so kommen.“ Diesen Gedanken des früheren expressionistischen Dichters und späteren ersten DDR-Kulturministers Johannes R. Becher hat Görlich diesem „Roman einer Familie“ vorangestellt. Die Familie ist die Berliner Arbeiterfamilie Wegener. Vor allem aber ist es der Roman der beiden Söhne Arthur und Willi.
Die Handlung setzt im Frühjahr 1939 ein: Wie das Ra...