»Er sucht keine Muster, sondern Begegnungen, die Augen, den Blick des Gegenüber. Derartige Neugier ist nie zu stillen und stiftet entsprechend Unruhe, eine Weise des Beunruhigt- und Berührtseins, die für Kluge die Voraussetzung von Empathie und das Ziel aller Kunst ist. Er ist ein Neugieriger, der mit dem Staunen nicht fertig wird.«