Louise Aston, geb. Hoche, fiel schon zu Lebzeiten durch ihr "unangemessenes" Verhalten auf. Sie wurde, erst als Frau, später dann als Autorin emanzipatorischer und revolutionärer Schriften (Romane, Essays und Lyrik) von männlicher Seite scharf kritisiert und sogar sabotiert. Astons Publikationszeit erstreckte sich auf einen schmalen Zeitraum von zwei Jahren von 1849 bis 1850. Die Aufmerksamkeit au...