Als Müßiggänger streift der Ich-Erzähler über die Schwäbische Alb, tuckert mit seinem Motorrad über die Hochfläche, sucht die Stille von Kapellen, verbringt den Nachmittag bei den Pferden, kriecht in Höhlen, entdeckt Schlucklöcher und Karstquellen, stöbert in Burgennestern, fängt Grillen und trifft am Wallfahrtsort auf Vergils Erbe – kurz: Er tut alles, was ein Tagedieb und Taugenichts tut, währen...