Ein eindringlicher Roman uber Vater, die Sohne bleiben, und Sohne, die zu Vatern werden: ein sensationelles Debut. Ren Templ, ein Schriftsteller als junger Mann, findet in Karl Senegger seinen Mentor, eine geistige Vaterschaft. Umgekehrt entzieht er sich seiner Verantwortung gegenber Frau und Kind: Er schrumpft auf die Gre seines Sohnes, sobald er sich als Vater gefordert glaubt. Als Vater wiederu...