Stanislav Lem gelingt es in "Robotermärchen", seine dichterische Gabe der Erfindung mit der wissenschaftstheoretischen Erfassung von Problemen der Zukunft sowie mit spekulativer Kraft zu verbinden, wobei die letzte Realität dieser sonderbaren Wesen nicht die Wissenschaft, sondern die Sprache ist.
Dabei sind die Robotermärchen Sprachkunstwerke mit unbestechlicher Brillanz, mit Variationsreichtum ...