»Ihre [beitragende Schritstellerinnen und Schriftsteller] Reportagen und Porträts sind literarisch-essayistisch, aber immer nahe am Erlebten. Spannend sind ihre unterschiedlichen Sehweisen gerade dann, wenn sie dieselben Orte besucht haben. Besonders erhellend sind die Texte, die sich auf einen einzelnen Aspekt der Besetzung oder auf eine Figur beschränken.«