Die Berichterstattung zu Bjorn Hocke besteht uberwiegend aus Meinungen u b e r ihn. Auerungen v o n ihm sind den Medien eher selten zu entnehmen. Wenn es dann doch geschieht, werden seine Worte nur ausschnittsweise mit skandalisierender Absicht wiedergegeben. Derart wie ein bedrohliches Phanomen analysiert, kommt er als eigenstandiger Autor seiner Auerungen nicht in Betracht. Er dient nur als ...