»Mit Jungfrau hat Meinecke, überzeugender noch als in früheren Büchern, einen popkulturellen Arbeitsraum aufgemacht, in dem man sich mit sinnlichem Vergnügen und intellektuellem Gewinn tummelt. Aber was heißt hier ›popkulturell‹? Abelaerd und Héloise, Benedikt XVI., Jutta Hipp und Paul Claudel? ... Pop ist, ... was Meineckes Methode aus ihnen macht.«