In seinene Gedichten geht es Matthias Politycki ums Erfinden und Nachahmen, das spielerische Entwerfen von Welt-Bildern und Bilder-Welten, um Illusionszauber, Kulisse und Inszenierung. Zugleich aber hören wir den Autor im Soufflierkasten die Stichwörter rufen und werden unsanft aus dem Bild, dem Traum, dem schönen Schein geworfen - um, staunender noch, die handwerkliche Gediegenheit, das Gemachte ...