»Der armselige, unheilige Sebastian - ein betrogener Betrüger und Märtyrer seines Ehrgeizes - tut uns zum Schluß fast leid ... Daniel Kehlmann kann wunderbar trockene Dialoge komponieren. Sein Witz wirkt nie aufgesetzt, noch schmeckt die Ironie schal. Und die Satire ist dem Plot nicht aufgeklebt, sondern entsteht wie nebenbei aus der Erzählstruktur.«