»Künftig dürfte man das dichterische Werk Paul Celans kaum mehr lesen und, noch viel entscheidender angesichts der stetig radikaleren Verschlossenheit seiner Gedichte, nicht adäquat verstehen können, ohne diesen Band in die Hand zu nehmen und zu konsultieren, welches Poem mit welchem biografischem Hinter- oder manchmal auch Vordergrund wie korrespondiert.«
Alexander Kluy, Wiener Zeitung 19.04.2020