Thomas Ersepke entwickelt einen kontaktlosen Radarsensor, der eine vielversprechende Alternative für die Respirationsmessung in der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) darstellt. In der PET führen längere Aufnahmezeiten in Kombination mit der Atmung des Patienten zu einer Bewegungsunschärfe in den rekonstruierten Bilddaten. Das respiratorische Gating ist eine Methode zur Kompensation dieser Art...
Thomas Ersepke entwickelt einen kontaktlosen Radarsensor, der eine vielversprechende Alternative für die Respirationsmessung in der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) darstellt. In der PET führen längere Aufnahmezeiten in Kombination mit der Atmung des Patienten zu einer Bewegungsunschärfe in den rekonstruierten Bilddaten. Das respiratorische Gating ist eine Methode zur Kompensation dieser Art...