Ich hatte neun Jahre Zeit, um meine Geschichte aufzuschreiben. An der ersten Fassung arbeitete ich kaum vier Monate. Tag für Tag, wann immer ich dazu kam. Die Krämpfe in den Fingern ließen bald nach. Ich schrieb wie besessen, es gab kein Zögern, kein Abwägen, kein Nachdenken. Ich kotzte die Worte aufs Papier. Doch Sinn ergab nichts davon. Meine Sätze mäanderten, verloren sich, knüpften an ausgetro...