Paul Ferrini war ein Ungläubiger, ein Zweifler, ein Suchender und ein Fragender, ein Mensch in der Krise, der sich als Versager fühlte, als vom Leben benachteiligt und von Gott (wenn es ihn überhaupt gab) verlassen. Doch irgendwann wurden seine Fragen beantwortet, von einer Stimme, die sich in seinem Innern zu Wort meldete und die er als die Stimme Jesu erkannte.