Er hatte gut gelebt, das wußte er jetzt. Selbst wenn ihm vieles entglitten war – weil er es mit aller Macht bei sich hatte halten wollen. Er selber entglitt sich nun, und es war gut, loszulassen. Der Pfad am Abgrund entlang, undurchdringliche Felswand des Daseins auf der einen, Unergründlichkeit des Nichtmehrseins auf der anderen Seite: Jetzt sah er hinaus, sah nicht mehr nur, ängstlich und zuglei...