Schillers Figuren werden in diesen Essays gesehen als Spieler und Schurken, und ein neuer Blick auf Schillers Modernität tut sich auf: Jeder pflegt sein eigenes System, in dem der andere Spielfigur ist.
Pressestimmen:
„.ein bemerkenswerter Essay [.] Nebenbei räumt er mit törichten Schiller-Klischees auf [.] Vieles von dem, was Wertheimer in seinem Buch ausführlich darlegt und erläutert, frappiert...