Ein kurzer, aber prägnanter amüsanter Essay über Michelangelo und zwei ganz kurze über Giotto und Cimabue. Die Liebe zum Ausdruck des Schrecklichen hat laut Stendhal in Michelangelo seine Vollendung gefunden, da das Teuflische und Böse innerhalb (natürlich nicht nur) der christlichen Religion fester Bestandteil ist und er gezwungen war innerhalb dieser Schwarz-Weiß-Systematik seine dankbaren Motiv...