»Niemand sagt das Beiläufige zwingender als die österreichische Dichterin.« (Paul Jandl, NZZ)
»Elfriede Gerstl Poesie hat etwas Schwebendes an sich. Leichtfüßig verbindet sich in ihren Texten der Pulsschlag des Lebens mit einem diagnostischen, klugen Blick auf die Gesellschaft, der dieses spezifische, feine Idiom in ihre Schreibwelt stanzt. Witz, Ironie und sprachliche Sensibilität sind zu ihrem ...