»Thomas Kunst vermag es wie kein Zweiter, mit einer Mischung aus Ironie und Melancholie die gefährdete Position des Lyrikers im modernen Medienbetrieb zu beleuchten ...«
»Thomas Kunst vermag es wie kein Zweiter, mit einer Mischung aus Ironie und Melancholie die gefährdete Position des Lyrikers im modernen Medienbetrieb zu beleuchten ...«