
Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 52: Karl Abrahams Begriff der Traumatophilie in der heutigen Diskussion
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Der Traumabegriff hat im psychoanalytischen Diskurs der letzten Jahre Konjunktur. Ursachen dafür sind die allmählich gewachsene Fähigkeit, Extremtraumatisierungen mit ihren Langzeitfolgen besser ins Auge zu fassen (z.B. Genozidopfer), das geschärfte Bewusstsein für gesellschaftliche und kulturelle Missstände sowie Fälle von Kindesmissbrauch und Vergewaltigung, die auch die Fachöffentlichkeit aufrü...
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Der Traumabegriff hat im psychoanalytischen Diskurs der letzten Jahre Konjunktur. Ursachen dafür sind die allmählich gewachsene Fähigkeit, Extremtraumatisierungen mit ihren Langzeitfolgen besser ins Auge zu fassen (z.B. Genozidopfer), das geschärfte Bewusstsein für gesellschaftliche und kulturelle Missstände sowie Fälle von Kindesmissbrauch und Vergewaltigung, die auch die Fachöffentlichkeit aufrü...
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