»Anders als in den anderen Büchern Mayröckers fühlt man sich in der Anstalt ganz auf das Nebensächlichste, das zugleich das Wesentlichste ist, konzentriert. Wie schön, dass Mayröckers ›Reisen‹ einen langen Atem haben. Sie sind immer dieselben und immer andere, und alle zusammen ein einziges, unsterbliches, beinahe unendliches Buch.«