Beschleunigungen, Zeitlupen, Absencen: Verschiedenste Formen der Zeitdehnung und Zeitraffung sind charakteristische Merkmale des aktuellen Kinos. Seit den 1960er Jahren werde n im Film immer kühnere Expeditionen in neue Zeitdimensionen gewagt. Dabei ist der zunehmende Einsatz dieser Stilmittel keineswegs eine Modeerscheinung, sondern der filmästhetische Ausdruck des vielschichtigen menschlichen Ze...