Im Rahmengeschehen schildert Gotthelf ein sonntägliches Taufffest auf einem reichen Emmentaler Bauernhof. Die Frage an den Großvater, warum in dem schönen Haus ein uralter, schwarzer Fensterpfosten stehen gelassen worden sei, setzt die eigentliche Erzählung in Gang: Die leibeigenen Bauern von Sumiswald seufzen unter der unmenschlich harten Fronarbeit für den Ritter Hans von Stoffel, der nach einem...