Fasten heißt verzichten. Aber nicht nur. Es heißt auch nachdenken über sich und über sich hinaus. Was ist wichtig? Was ist notwendig? Welchen inneren Ballast schleppe ich mit mir herum? Was hat sich in mir verhärtet? Welches Dunkel in mir sehnt sich nach dem Licht? Es ist gut, dass wir in das Osterfest nicht gleichsam hineinstolpern, in das Halleluja mit dem Ruf "Christus ist auferstanden vom Tod"...