»... [ein] kenntnisreicher Kurator, der seine Leserschaft mit auf einen Spaziergang durch ein Netz nimmt, das als Museum seiner selbst funktioniert. ... Dass Rauterberg die Entwicklungen der digitalen Kunst nicht als disruptive Momente schumpeterschen Zuschnitts sieht, sondern sie in den größeren Zusammenhang historischer Strategien der Avantgarden einordnet, ist erfrischend.«