Die Jerominkinder (zwei Bände 1945 und 1947) folgen dem klassischen Motiv des deutschen Bildungsromans.
Der junge Jons Ehrenreich Jeromin ist der erste aus dem ostpreußischen Walddorf Sowirog, der je eine höhere Schule und eine Universität besucht. Wiechert schildert seinen Werdegang ebenso wie den des Dorfes, das bei aller Abgeschiedenheit den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts nicht entgeht.
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