Der Schmied seines Glückes ist eine Humoreske von Gottfried Keller aus dem Jahr 1865. Der fast vierzigjährige Junggeselle Johannes Kabis hat seinen Namen zu John Kabys anglisiert, weil er meint, der passende Name gehöre zum künftigen Glück dazu. John mag zwar möglichst nicht so sehr arbeiten, will aber mit wenigen Meisterschlägen sein Glück schmieden. Die genannte Namensgebung ist der erste Hammer...