In "Der Hexenhammer" verknüpfen Heinrich Kramer und Jacob Sprenger auf meisterliche Weise Theologie, Rechtsgelehrsamkeit und Volksglaube, um ein umfassendes Werk über Hexenverfolgung und Aberglauben zu schaffen. Der literarische Stil ist geprägt von einer autoritativen Sprache und detaillierten Ausführungen, die sowohl gut dokumentierte Fälle als auch gefährliche Vorurteile beleuchten. Eingebettet...