In einer der Kōan-Geschichten des Shōyōroku sagt ein chinesischer Zen-Meister alter Zeit zu einem übermütigen Mönch: «Der wunderbare Garuda, der König der Vögel, herrscht über das Universum. Wer von unsresgleichen sollte sich da vorwagen wollen?» Er fragt damit, wer es wohl wagen könne, sich mit dem Wesen der Welt, dem Absoluten, zu messen, ihm ebenbürtig oder gar überlegen sein zu wollen.
Dieses...
In einer der Kōan-Geschichten des Shōyōroku sagt ein chinesischer Zen-Meister alter Zeit zu einem übermütigen Mönch: «Der wunderbare Garuda, der König der Vögel, herrscht über das Universum. Wer von unsresgleichen sollte sich da vorwagen wollen?» Er fragt damit, wer es wohl wagen könne, sich mit dem Wesen der Welt, dem Absoluten, zu messen, ihm ebenbürtig oder gar überlegen sein zu wollen.
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