In diesen autobiografischen Werk schildert Hermann Bang seine Kindheit im weien Haus. Es verklart sich in seiner Erinnerung zum Zustand reinen, lichtdurchfluteten Glucks, eng verbunden mit der Beziehung zur Mutter. Das weie Haus - mit seinen hellen Tapeten und weien Konsolen, dem wei gestrichenen Gelander zum Garten. Das Haus, in dem die Mutter singt und Klavier spielt, am lautesten lacht, am wild...